Wir sind stolz darauf, dass uns so viele Spitzensportler vertrauen
Unsere einmalige Ausstattung sowohl im Bereich der Diagnostik als auch der Therapie und die langjährige Erfahrung von mehr als 35.000 LASIK OPs sind der Grund dafür, dass Trainer oder Manager Ihre Sportler bei uns vorstellen, um deren Sehvermögen zu prüfen. Denn ein gutes Sehvermögen ist Grundvoraussetzung für sportliche Höchstleistung. Die Reaktionsfähigkeit wird erhöht und das Verletzungsrisiko gleichzeitig vermindert. Häufig sind diese Sehschwächen aber nicht bekannt, selbst wenn das Sehvermögen auf einem Auge nur bei 30% liegt. Zusätzlich steht dem Sportler die mentale Power zur Verfügung, die das Gehirn ansonsten für die, durch die Fehlsichtigkeit verursachte, zusätzliche Rechenleistung bzw. Bildverarbeitung benötigen würde.
So arbeiten wir beispielsweise mit der PGA of Germany/ Golfteam Germany und dem Olympiastützpunkt Rheinland zusammen. Die Athleten erhalten dann entweder optimale Kontaktlinsen oder werden wie beispielsweise Olympiasieger Fabian Hambüchen, Tischtennis Ass Dimitrij Ovtcharov, der Langläufer Tobias Angerer, die Biathleten Michael Greis und Toni Lang, Kombinierer Rony Ackermann, die Beachvolleyballer Jonas Reckermann, Markus und Christoph Dieckmann, Ilka Semmler, Rieke Brink-Abeler, die Golfer Maximilian Kiefer, Sven Strüver, Tino Schuster, Christian Reimbold, Bernd Ritthammer oder der Taktiker der BMW Oracle John Kostecki gelasert.
sehkraft ist offizieller Partner
LASIK für GolferProfis golfen ohne Handicap
Bernhard Langer, Tiger Woods, Vijai Singh, Retief Goosen, Scott Hoch, Jesper Parnevik, Hul Sutton, Lee Westwood, Mike Weir, Tom Kite und Hale Irwin ließen sich ihren Blick durch den Laser schärfen, um endlich befreit von Brille oder Kontaktlinsen mit Adleraugen auf Eagle Jagd zu gehen. Für viele von ihnen der „Best shot“. Aktuellstes Beispiel ist Padraig Harrington, der sich nur 6 Tage vor den Linde German Masters 2004 hat lasern lassen, weil er seine schlechten Ergebnisse beim Putten auf seine Sehschwäche zurückgeführt hatte, und dann tatsächlich gewann!
Ein gutes Augenmaß ist nötig ...
Aber nicht nur für die Profis, sondern auch für den Hobby-Golfer ist die LASIK sehr interessant. Wie wir ja wissen, lebt der Golfsport von spielerischem Können und strategischem Geschick. Ein glückliches Händchen gehört ebenso dazu wie ein gutes Augenmaß. Doch gerade Letzteres wird häufig zur Herausforderung.
... aber mit Brille eher schwierig
Jede Brille schränkt das Gesichtsfeld ein, hat in den Randbereichen je nach Stärke mehr oder weniger Unschärfen. Diesen Nachteil haben Kontaktlinsen nicht. Sie ermöglichen ein natürlicheres Sehen. Die Kontaktlinsen sind also eine gute Lösung wenn sie vertragen werden und man mit der Handhabung gut zurechtkommt, was gerade bei etwas älteren Menschen häufig ein Problem ist.
Problematisch wird es, wenn man zur Fernbrille nun auch eine Lesebrille benötigt. Solange man mit einer reinen Fernbrille golft, hat man das eingeschränkte Gesichtsfeld und event. Probleme beim Notieren des Scores. Bei einer kombinierten Brille, einer so genannten Gleitsichtbrille, sind die Probleme massiver. Hier ein paar Beispiele:
Beim Abschlag
Bei normaler Körperhaltung schaut der Gleitsichtbrillenträger beim Abschlag durch den Leseteil - und sieht dadurch den Ball unscharf. Folglich legt er das Kinn auf die Brust und schaut nun durch den Fernteil der Brille, sieht den Ball scharf, hat aber eine falsche Körperhaltung, die den Schwung beeinträchtigt - der Ball fliegt unkontrolliert.
Beim Putten
Der Spieler steht über dem Ball und versucht, durch eine Blickbewegung nach rechts und links die Puttlinie zu lesen. Wer dabei durch den Fernteil der Brille schaut, sieht das Grün durch die Randverzerrungen welliger, als es tatsächlich ist.
Golfen ohne Brille
Die LASIK kann die Kurzsichtigkeit, d.h. die Fernbrille, sowie Weitsichtigkeit und Hornhautverkrümmungen korrigieren. Eine Korrektur der altersbedingten Weitsichtigkeit (Lesebrille) ist durch die LASIK nicht möglich, da diese nicht auf eine fehlerhafte Brechkraft der Hornhaut sondern auf die nachlassende Elastizität der Linse zurückzuführen ist. In diesem Fall sollten wir aber persönlich besprechen, ob für Sie nicht die Methode der Monovision infrage kommt.
Ansonsten gilt für unseren Golfer: er kann ohne Brille golfen und benötigt event. ab Mitte 40 eine Lesebrille zum Notieren des Scores, wobei die Meisten das auch ohne Brille können.